Aktienbrauerei Freising

27.03.2018 von Hermann Bienen

Die Hofweber'sche Brauerei (1875-1882) als Wegbereiter der Freisinger Aktienbrauerei (1882-1913)

 

Ab Mitte des 19.Jhdts war die Industrialisierung, begünstigt auch durch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Bier und seinen Rohstoffen, in vollem Gange. Bisher hatte man jahrhundertelang nach alten empirischen Brauerkenntnissen sein Bier gebraut. Mit der um 1840 in München beginnenden Eiskellertechnik, später abgelöst von den Kältemaschinen Carl von Lindes oder den Erkenntnissen zur Hefereinzucht hielten nun auch Messgeräte wie Thermometer oder Dichtespindeln [i] Einzug in die Brauereien. Die Nähe zu Weihenstephan mit seiner seit 1865 aus der Landwirtschaftlichen Zentralschule herausgelösten eigenständigen Brauerabteilung tat ein Übriges. Nicht nur neueste technische, sondern auch bertriebswirtschaftliche Erkenntnisse wurden dort vermittelt.

Die Erste der bürgerlichen Freisinger Brauereien, die dem Ruf der Moderne folgte, war die Hofweber´sche Brauerei. Ihre Entwicklung bis hin zur späteren Freisinger Aktienbrauerei lässt sich fast lückenlos aus Plänen und Unterlagen des Stadtarchives Freising nachvollziehen.

 

Die Hofwebersche Brauerei in Freising

Der Standort der Hofweberschen Brauerei geht auf einen Sommerbierkeller des Kochbräus in Freising zurück, der bereits um 1810 eine Wiese an der späteren Klebelstraße am Lankesberg besaß [ii]. 1825 errichtete der Kochbräuer Alois Mühl darauf einen Märzenkeller [iii].  Im Katasterplan Freising von 1858 ist der Eingang eines Kellers bereits an der Stelle, gleich oberhalb des Gößweinkellers eingezeichnet, an welcher dann später die Hofweber´sche Brauerei errichtet wurde [iv]. 1855/56 wurde das Kochbräuanwesen an der Hauptstraße nahe des Marienplatzes in Freising mit Brauereigerechtsame und Wirtschaft an Simon Hofweber und seine Frau Clara verkauft [v]. Da Hofweber den Brauerberuf nicht erlernt hatte, musste er die Brauerei unter die Leitung eines eigenen Braumeisters stellen. Dies wurde vom damaligen Stadtrat verlangt und auch genehmigt.

Ab 1862 ist deren Sohn Franz Hofweber als Kochbräu zu Freising genannt, der in diesem Jahr den alten Sommerkeller am Lankesberg um einen neuen größeren Keller erweiterte. Hier konnten nun zwei Reihen Lagerfässer an einen Mittelgang aufgestellt werden, wie der Orginalplan zeigt [vi]. Auch ein Fasshaus wurde dort errichtet [vii]. Er verheiratete sich 1866 mit Josepha Müller, einer Bierbrauerstochter aus Pfaffenhofen (Müllerbräu). 1872 begann Franz Hofweber eine neue Brauerei außerhalb der Stadt auf seinem Grund am Lankesberg zu bauen [viii], da die Platzverhältnisse auf dem Brauanwesen in der Stadt zu beengt waren. Er erkannte, dass es technologisch und wirtschaftlich sinnvoller war, eine moderne Brauerei gleich mit bzw. an den notwendigen großen Kellern zu bauen. Franz hatte, ebenso wie sein Bruder Joseph, das Brauhandwerk erlernt und sich mit dem neuesten Stand der damaligen Brauereitechnologie vertraut gemacht.

Erweiterung Lagerkeller, 1887 (c) H. Bienen

Erweiterung Lagerkeller, 1887 (c) Hermann Bienen

 

Verlegung und Neubau der Brauerei

Der Neubau der Brauereigebäude beschränkte sich damals in etwa auf das Areal der späteren Chemischen Fabrik, also dem südlichen Teil des Geländes. Die Brauerei bestand aus einem Brauereigebäude mit Sudhaus, Bierkühle und Gärkeller (Anbau im Nord-Osten), einem weiteren Sommerkeller zu dem im Jahre 1862 erbauten Keller (südöstlich des Gärkellers in der Erde), einem Mälzereigebäude mit einer großen Tenne und darin mittig laufender Säulenreihe (Anbau an der Süd-Ostseite) und einer Darre (eingebaut im Hauptgebäude), sowie einem kleinen Maschinenhaus (angebaut an der Südseite des Hauptgebäudes) mit einem Dampfkessel [ix]. Die im Hauptgebäude und der Mälzerei befindlichen Speicherböden waren für die Lagerung der Gerste und des Malzes (lose und in Säcken) sowie für die Maschinen zur Reinigung von Gerste und Malz und der Schrotmühle über dem Sudhaus vorgesehen. Die Befeuerung des Sudhauses und der Darre erfolgte anfangs mit Torf. 1874 wurde ein Schankkeller mit Aufzug zum Erdgeschoss an der Unterfahrt erbaut, in welchem man die im Keller abgefüllten Fässer nach oben bzw. die leeren in der „Panzenwichs“ gereingten Fässer zum Abfüllen in den Keller bringen konnte [x]. In der Unterfahrt konnte man auch die Fahrzeuge vor jedem Wetter geschützt be- und entladen.

Westfassade Brauerei, 1874 (c) Hermann Bienen

Im Dezember 1874 wurden weitere Pläne eingereicht zur Verlängerung des Gärkellers und des Sommerkellers sowie einem Eiskeller an der Nordostseite, um beide Keller kühlen zu können [xi]. Die Baugenehmigung seitens der Stadt erfolgte umgehend [xii]. Auch das bestehende Hauptgebäude wurde im Anschluss an den vorhandenen Gärkeller und die „Kühle“ im Obergeschoß nach Nordosten hin erweitert. In das nicht unterkellerte Erdgeschoß kam ein zusätzliches Gärkellergewölbe und darüber weitere Speicherräumen. Auf der südöstlichen Seite davon verlängerte man den Sommerkeller auf der Kellerebene entsprechend. Das Gelände wurde hier nach Osten hin aufgeschüttet. Für den neuen Sommerkeller wurde dazu das Erdreich ausgehoben, dann der Keller gemauert und anschließend alles mit ca. 1 Meter Erdreich von oben aufgefüllt. 1875 folgte die Erweiterung und Verlängerung des Mälzereigebäudes. Im Erdgeschoss befand sich eine weitere Malztenne mit Gewölben, in den beiden Obergeschossen zusätzliche Malz-Böden. Die Tenne wurde nun mit 3-fach-Gewölben auf 2 Säulenreihen ausgeführt. Der Boden der Tenne war, wie auch in anderen Brauereien üblich, mit Sollnhofer Platten ausgelegt, die Feuchtigkeit aufnehmen und dann langsam das Wasser wieder an das darauf liegende Keimgut abgeben konnten. 1875 erbaute Franz Hofweber auf seinem Brauereigelände an der Mainburger Straße ein herrschaftliches Wohnhaus (Länge 14,6 m und Breite 11,6 m), das später auch das Brauereibüro enthielt [xiii]. Daneben stand damals noch das alte Ismairanwesen, das Hofweber zuvor bereits erworben hatte, und dessen Gebäude er als Stallung und Remise nutzte.

1875 war die neue Brauerei soweit fertig, dass man nach verschiedenen Baustopps durch den Freisinger Magistrat nun endlich mit dem Biersieden beginnen konnte. Franz Hofweber hatte, wie in den Bauakten zu lesen, bsplw. den städtischen Weg, der direkt an seiner neuen Brauerei vorbei auf den Lankesberg führte, gesperrt, Bauvorlagen etc. nicht eingehalten, sodass es zu diesen Verzögerungen kam [xiv]. Am 31.12.1875 verstarb Franz Hofweber.

 

Joseph Hofweber

Sein Bruder Joseph Hofweber übernahm nun die neue Brauerei in Freising. Er hatte nach der Lehrzeit seine Kenntnisse vor allem auf seinen Reisen in die Schweiz, Österreich und der Tschechoslowakei erworben. Zum Schluss stand er als Brauer und dann als Braumeister im Dienste des Fürsten Fürstenberg in Kruschowitz. Auch seine Frau hatte er in der Tschechoslowakei kennen gelernt.

Joseph Hofweber, 1845-1908 (c) Hermann Bienen

1876 errichtete Joseph Hofweber eine Fasshütte zur Lagerung und zum Pichen seiner Fässer, die er über dem Lagerkeller an der Süd-Ostseite des verlängerten Hauptgebäudes setzte und überdachte. Auch Torf wurde hier gelagert. Bereits 1877 war die nächste größere Baumaßnahme fällig. Eine Verlängerung des Lagerkellers mit einem zusätzlichen Eiskeller im Erdgeschoß wurde an der Nord-Westseite des Brauereigebäudes geplant und ausgeführt. In das darüber errichtete Gebäude kam ein Fassraum, der von zwei Seiten durch die dort befindlichen Eisräume gekühlt werden konnte. 1877 gab es eine Explosion am Dampfkessel, dessen Reparatur bzw. Teilerneuerung anschließend vom baierischen Dampfkesselrevisionsverein überprüft und freigegeben wurde [xv]. 1879 wurde ein Antrag zum Bau eines Getreideschuppens gestellt [xvi], der entlang der späteren Lankesbergstraße die beiden Gebäude des ehem. Isamairanwesens verband und auch eine mit einem breiten Tor verschließbare Durchfahrt enthielt. Durch die vielen Baumaßnahmen zur Erweiterung der Brauerei sah sich Hofweber gezwungen 1878 einen Teilhaber aufzunehmen, der zusätzliches Kapital in das Unternehmen brachte.

 

Teilhaber Ludwig Geisler

Diesen fand er in Ludwig Geisler, der ab dieser Zeit dann auch als Brauereibesitzer benannt wird. 1880 wurden durch den steigenden Ausstoß weitere Räume zur Speicherung von Natureis über das ganze Jahr hindurch notwendig, die zur Kühlung der Biere während des Produktionsprozesses und der Lagerung dienten. Ein großer Kühlraum wurde nun nordöstlich des Gärkellers entlang dem Brauereigebäudes errichtet [xvii]. Entsprechend den neuesten Erkenntnissen waren die Wände dreilagig mit zwischenliegenden Lufträumen für eine bessere Isolation gebaut. Auch ein eigenes Büro mit einem darüber befindlichen kleinen Bräustübchen (die spätere Aktienschenke) wurde 1881 erbaut.

Um auch weiter technologisch und wirtschaftlich mit den anderen Brauereien Schritt halten zu können waren weitere Geldmittel notwendig, die von Hofweber alleine nicht mehr aufgebracht werden konnte. Zudem war sein Kompagnon Ludwig Geisler am 16.12.1878 plötzlich verstorben. Der Geislerische Konkurs 1881 führte auch dazu, dass der Brauereitrakt des Kochbräus auf der westlichen Seite im Heiglgässchen (umgebaut zur Mälzerei) und die Gaststätte an der Hauptstraße von den Herren Seiderer & Eichner ersteigert wurde [xviii]. Diese eröffneten auf diesem und dem ebenfalls erkauften Gelände des Sporreranwesens (heute Bayerischer Hof) sowie mit der darauf liegenden Heiglbräugerechtigkeit wieder eine Brauerei. Somit musste Hofweber einen Weg finden um an weiteres Kapital zu kommen.

 

Die Freisinger Aktienbrauerei

1872 war bereits die Löwenbrauerei in München von der vormaligen Besitzerfamilie Brey verkauft und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden. 1882 wurden zwei neue Aktienbrauereien in Bayern gegründet [xix]. Eine davon war die Freisinger Aktienbrauerei mit einem Aktienkapital von 308.000 Mark, in die sich jeder mit Anteilscheinen einkaufen konnte. Emissionstag war der 01.01.1882. Ausgegeben wurden Aktien im Nennwerte von 500 Reichsmark. Hofweber selbst hielt eine Beteilung von 100.000 Mark und war noch einige Zeit Leiter der Brauerei.

Die Aktienbrauerei lief recht erfolgreich an und konnte sich auch gut bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts behaupten. Aber einige Faktoren, wie sie auch in anderen Aktienbrauereien zu beobachten waren, begünstigten dann das Ende dieser Brauerei. Nicht umsonst zog Joseph Hofweber bereits 1883 mit seiner Familie in die Schweiz. Er erkannte bald, dass er zwar weiterhin offiziell der Leiter der Brauerei war, aber bei Weitem nicht mehr so agieren konnte, wie er wollte. Jede Maßnahme musste mit der Direktion besprochen und größere Anschaffungen auch vom Aufsichtrat genehmigt werden. Die fast ausnahmslosen Nichtfachleute interessierte in erster Linie der Gewinn. Der zusätzliche Preiskampf der Brauereien, noch dazu kurz vor den Toren Münchens mit seinen qualitativ hochwertigen Bieren, tat ein Übriges. Die Freisinger Aktienbrauerei wurde immer weniger konkurrenzfähig. Ausreichende Gewinne und damit die angestrebten Renditen für die Aktionäre waren kaum mehr zu erreichen. Schließlich war man gerne bereit, seine Aktien für ein akzeptables Angebot zu verkaufen, um in rentablere Projekte investieren zu können.

Nach 30 Jahren Freisinger Aktienbrauerei war es dann vorbei. Die Brauerei wurde 1913 von der Gräfin Moy und ihrem Hofbrauhaus erworben. Die Bierproduktion wurde in die neue Gräflich von Moy`sche Brauerei verlegt und am 31.08.1913 trank man bei schneidiger Militärmusik das letzte Freisinger Aktienbier im Garten der Aktienhalle.[xx].

Nach der Nutzung der dortigen Abfüllanlagen zwischen 1918-1954 durch die FEGI Getränke-GmbH wurde zwischen 1953 und 1990 auf dem südlichen Teil des ehemaligen Brauereigeländes eine Chemische Fabrik betrieben.

Heute befinden sich unter den restlichen Gebäuden sowie einiger Neubauten noch das komplette große Kellersystem der ehemaligen Brauerei. Es ist sicher im allgemeinen Interesse, die bestens erhaltenen Gewölbekeller und auch das ehemalige Sudhaus zur Erinnerung an die einstmals so bedeutende Freisinger Brauerei zu erhalten und sie bei einer Neubebauung des Geländes mit neuer Nutzung sinnvoll zu integrieren.

 

Was geschah weiter mit der Familie Hofweber?

Joseph Hofweber zog 1883 mit seiner Familie in die Schweiz. Er erkaufte sich 1888 das Bürgerrecht in Oberried am Brienzersee, pachtete in Genf-Carouge die Brauerei Tivoli und kaufte dann 1892 die Brauerei Indermühle (Bayrische Brauerei) in Interlaken, die er zuvor bereits gepachtet hatte. Hier ließ er sich auch mit seiner Familie nieder.1890 hatte Joseph Hofweber um 300.000 Fr. auch das Schloss und die Brauerei in Reichenbach bei Zollikofen (Bern) in der Schweiz gekauft. Dazu finden wir auch eine Zeitungsnotiz im Freisinger Tagblatt vom 12.Okt. 1890. 1895 wurde die Produktion vollständig in ein über dem Kellergewölbe in Groß Rugen errichtetes Brauhaus verlagert, und die Bayerische Brauerei in Interlaken stillgelegt.

Aktie (c) Hermann Bienen

Nach dem Tode von Joseph Hofweber wurde 1909 die J. Hofweber & Cie. AG gegründet, die ihren Hauptsitz in Interlaken und eine Zweigniederlassung in Reichenbach hatte. 1920 wurde sie mit einer zweiten Brauerei auf dem Bödeli zur Brauerei-Betriebsgesellschaft Hofweber & Horn fusioniert, welche sich ab 1935 Kollektivgesellschaft J. Hofweber & Cie. AG und Gebr. Horn nannte und 1968 zur Aktiengesellschaft Rugenbräu AG wurde.1971 wurde die Brauerei im Schloss Reichenbach geschlossen. Seit 1988 werden ihre Räumlichkeiten jedoch wieder als Depot für den Großraum Bern genutzt. Auch heute noch ist die Familie Hofweber 100 prozentiger Inhaber der Rugenbräu AG. Somit sind die Nachkommen des Joseph Hofweber auch 100 Jahre nach der Schließung der Aktienbrauerei Freising im Besitz einer florierenden Brauereikonzerns [xxi].

Auszug aus dem Artikel von Hermann Bienen: „Die Hofweber´sche Brauerei (1875-1882) als Wegbereiter der Freisinger Aktienbrauerei (1882-1913) unter „Zur Geschichte des Brauwesens und der Brauereien in Freising, in: Amperland Heft 2, Freising 2016,  S. 63-66.

 

[i] zur Extraktbestimmung der Würze und des Bieres

[ii] StAM, BrPr 1248 / 201, fol 279´, Nr. 415

[iii] StadtAFS, XXI / 21, StPr 1825 / 26 Nr. 201

[iv] Katasterplan Freising 1858

[v] StadtAFS, XXI/21, StPr 1862/63 Nr. 118

[vi] StadtAFS, Hist. Häuserakte Klebelstraße 4

[vii] StadtAFS, XXI/21, StPr 1863/64  Nr. 105 und Nr. 135

[viii] StadtAFS, XXI/21, StPr 1872 Nr. 735

[ix] StadtAFS, XXI/21, StPr 1873  Nr. 568

[x] StadtAFS, XXI 21, StPr 1874 Nr. 307

[xi] StadtAFS, Hist. Bauakten, Klebelstraße 4

[xii] StadtAFS, XXI/21, StPr 1875 Nr. 22

[xiii] StadtAFS, XXI/21, StPr 1875 Nr. 252

[xiv] StadtAFS, XXI/21, StPr 1874  Nr. 906

[xv] StadtAFS, XXI/21, StPr 1877Nr. 203 und Nr. 376

[xvi] StadtAFS, XXI/21, StPr 1879 Nr. 393

[xvii] StadtAFS, XXI/21, StPr 1880  Nr. 586

[xviii] Freisinger Tagblatt  v. 28.06.1881

[xix] Vgl. E. Struve, 1893, Die Entwicklung des Bayerischen Braugewerbes im 19. Jhdt.

[xx] Freisinger Tagblatt v. 29.08.1913

[xxi] Angaben zur Rugenbräu AG aus deren Internetpräsenz sowie der Festschrift: 120 Jahre Familie Hofweber in Reichenbach © August 1912

 

Auszug aus dem Artikel „Die Hofweber´sche Brauerei (1875-1882) als Wegbereiter der Freisinger Aktienbrauerei (1882-1913) unter „Zur Geschichte des Brauwesens und der Brauereien in Freising“ in Amperland 2016 Heft 2,  S. 63-66.

Autor: Hermann Bienen, Marzling

 

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